Understanding Personality Disorders: Insights by Peter Fiedler
Explore the concept of personality, types of personality disorders, factors contributing to their development, and therapeutic approaches recommended by behavior therapy. Dive into examples and gain a deeper understanding of this complex topic.
Download Presentation
Please find below an Image/Link to download the presentation.
The content on the website is provided AS IS for your information and personal use only. It may not be sold, licensed, or shared on other websites without obtaining consent from the author. If you encounter any issues during the download, it is possible that the publisher has removed the file from their server.
You are allowed to download the files provided on this website for personal or commercial use, subject to the condition that they are used lawfully. All files are the property of their respective owners.
The content on the website is provided AS IS for your information and personal use only. It may not be sold, licensed, or shared on other websites without obtaining consent from the author.
E N D
Presentation Transcript
PERSNLICHKEITS- ST RUNGEN berlegungen von Peter Fiedler
BERSICHT Was ist eine Pers nlichkeit? Was ist eine Pers nlichkeitsst rung? Wie entsteht eine Pers nlichkeitsst rung? Welche Arten von Pers nlichkeitsst rungen gibt es? Welches therapeutische Vorgehen empfiehlt die Verhaltenstherapie bei welcher Art von Pers nlichkeitsst rung? Fallbeispiele
WAS IST EINE PERSNLICHKEIT? Gedanken + Gef hle + Verhaltensweisen = Pers nlichkeit Mit seiner Pers nlichkeit versucht ein Mensch: - Kulturellen Anforderungen zu entsprechen - Sein Leben durch Beziehungen mit Sinn durch Identit t zu erf llen
WAS IST EINE PERS NLICHKEITSST RUNG? Def.: Pers nlichkeitsst rungen sind v.a. sozial unflexible, wenig angepasste und im Extrem normabweichende Verhaltensauff lligkeiten (Lehrbuch der Verhaltenstherapie. Band II, S. 516). 3 relevante Merkmale f r eine Diagnose: - berdauerndes Muster von unflexiblen und wenig angepasstem Denken, Wahrnehmen, F hlen und Verhalten - Beeintr chtigungen der Funktionsf higkeit bei der Arbeit und/oder im privaten Bereich durch Pers nlichkeitsmerkmale, und/oder - subjektiver Leidensdruck durch die eigne Pers nlichkeit
WIE ENTSTEHT EINE PERS NLICHKEITSST RUNG? Pers nlichkeit ist zu verstehen als ein kontinuierlicher Entwicklungsprozess 2 gute Erkl rungsmodelle: - Bio-Soziale-Theorie (Miller) - Stress-Vulnerabilit ts-Modell
WIE ENTSTEHT EINE PERS NLICHKEITSST RUNG? Stress-Vulnerabilit ts-Modell:
WELCHE ARTEN VON PS GIBT ES? Fiedler nennt 11 Arten wobei bei ihm PS als Extremvarianten von Pers nlichkeitsstile zu verstehen sind.
WELCHE ARTEN VON PS GIBT ES? Pers nlichkeitsstil Scharfsinnig Neigung die Absichten anderer zu verzerren - Bed rfnis sich abzugrenzen - Eigene Sichtweise werden klar dargestellt; - Andere Sichtweise werden hinterfragt. Extremvariante: Paranoide PS berempfindlich gegen ber Kritik - Misstrauen - Gef hl von anderen ausgenutzt zu werden - H ufig im Streit mit anderen - -
WELCHE ARTEN VON PS GIBT ES? Pers nlichkeitsstil Sachlichkeit - N chterne Sachlichkeit - Unternehmungen lieber alleine tun - wenige soziale Bindungen - z.T. sehr erfolgreich im Beruf Extremvariante: Schizoide PS - Soziale Isolation - Einsamkeit - Eingeschr nkte Bandbreite des Gef hlsausdrucks im Bereich Zwischenmenschlichem - Wirken scheu und verschlossen - Gleichg ltigkeit gegen ber Feedback durch andere - Bei starke Kritik an ihrem Lebensziel kann es zu Zornesausbr chen kommen
WELCHE ARTEN VON PS GIBT ES? Pers nlichkeitsstil Ahnungsvoll und sensibel - Wahrnehmungsver nderung: Sachen werden mit emotionaler Bedeutung beladen, die ber ihren rational begr ndbaren Gehalt hinausgehen. - F hlen sich in Gesellschaft unwohl, daher eher Einzelg ngerisch - Vielfach k nstlerische Begabungen Extremvariante: Schizotype PS - Soziale Defizite, deswegen Unbehagen - Verzerrungen der Wahrnehmungen - Eigent mliches Verhalten - Wenn sie in Behandlung kommen, dann meist wegen depressiver Verstimmung oder sozialer Angst - Unter extremer Belastung kann bei manche eine Schizophrenie ausbrechen
WELCHE ARTEN VON PS GIBT ES? Pers nlichkeitsstil Abenteuerlich und risikofreudig - Selbstbestimmtes Verhalten - In Interaktionen wirken sie sehr kompetent - Verfolgen unmittelbare egozentrische Interessen - Wenig Angst - Erh hte Risikobereitschaft Extremvariante: Dissoziale PS - R cksichtsloses Durchsetzen eigener Interessen - Spontanes Verhalten - Mangelnde Introspektionsf higkeit, daher keine Schuldgef hle - Bindungsschw che - Mangel an Empathie - Mangelnde ngstlichkeit, erh hte Risikobereitschaft - St rungen der Impulskontrolle - H ufig gesundheitliche und soziale Probleme wegen Drogen und Alkohol - Suizidrisiko ist sehr hoch: sie k nnen innere Leere und Langeweile schwer aushalten
WELCHE ARTEN VON PS GIBT ES? Pers nlichkeitsstil Emotional und spontan - Intensive Emotionalit t - Spontane Begeisterungsf higkeit - Rasche Wechsel in die Ablehnung - Hohes Ma an Flexibilit t - Gef hlsm ig geleitet - Gute Anpassungsf higkeit an Situationen Extremvariante: Borderline PS - Intsabilit t in zwischenmenschlichen Beziehungen - Starke Angst vor dem Verlassenwerden - St rungen der Affektkontrolle - Instabiles Selbstbild - Impulsivit t (Drogen, Sexualit t, ) - H ufig starke Neigung zur Dissoziation - Selbstsch digendes Verhalten, bis hin zu parasuizidalen Handlungen
WELCHE ARTEN VON PS GIBT ES? Pers nlichkeitsstil Liebensw rdig - Intuitiv-spontanes Handeln - Weniger analytisch zielorientiertes planen - Warmherzig und liebevoll - Leicht beeinflussbar - Gutes Gesp r f r Atmosph re - Nutzen Gef hl und Intuition zur Orientierung Extremvariante: Histrionische PS - bertriebene Emotionalit t - berm iges Bed rfnis nach Aufmerksamkeit - Brauchen Best tigung und Lob - Erscheinen bertrieben attraktiv und verf hrerisch - Dr cken sich sprachlich vage aus
WELCHE ARTEN VON PS GIBT ES? Pers nlichkeitsstil Besonders sein - Sinn f r das Besondere (Leistungsorientierung, Status, Markenkleidung, ) - Hohe Anspruchshaltung - Kr nkungs- und Neidgef hle Extremvariante: Narzisstische PS - bertriebene Einsch tzung der Bedeutsamkeit der eigenen Person bzw. der eigenen F higkeiten - Mangel an Einf hlungsverm gen - berempfindlich gegen ber Kritik und der Einsch tzung durch andere - H ufig br chiges Selbstwertgef hl - Ausgepr gte Kr nkbarkeit - In Krisen v.a. depressive Symptome - Erh htes Suizidrisiko
WELCHE ARTEN VON PS GIBT ES? Pers nlichkeitsstil Selbstkritisch Extremvariante: ngstlich- vermeidende PS Auch als selbstunsichere PS bezeichnet - Grundlegende Angst vor negativer Bewertung durch anderer - Sch chternheit, leichtes Err ten - Durchg ngiges soziales Unbehagen, daher Vermeidung von sozialen und beruflichen Herausforderungen - DD: schwierig zu sozialen Phobie das therapeutische Vorgehen ist aber fast dasselbe Sensibel f r Kritik und Zur ckweisung Infrage stellen der eigenen Erwartungen und Vorstellungen Bleiben eher im Hintergrund Eher bem ht um Ausgleich bei Konflikten - - - - -
WELCHE ARTEN VON PS GIBT ES? Pers nlichkeitsstil Loyal - Loyales Verhalten - Zur ckstellung eigener Bed rfnisse - H ufig gr erer Freundes- und Bekanntenkreis - Hohe Empathie- und Kooperationsf higkeit Extremvariante: Dependente PS - fters extrem unterw rfiges Verhalten - Anh nglich und loyal - Unf higkeit eigene Entscheidungen zu treffen und umzusetzen - ngste vor dem Verlust von Einbindung und vor Versagen - h ufig geringe Selbstsicherheit - Beachtenswertes Risiko f r Entwicklung einer Depression oder somatoformen St rung
WELCHE ARTEN VON PS GIBT ES? Pers nlichkeitsstil Gewissenhaft und sorgf ltig - Leben und Welt werden durchaus positiv gesehen - Pflichtbewusstsein - Streben nach Vollkommenheit - In zwischenmenschlichen Beziehungen wird Harmonie und Sich-einordnen angestrebt. Extremvariante: Zwanghafte PS - Genauigkeit und Gr ndlichkeit - Rigides Bem hen um Perfektionismus - Arbeit wird dem Vergn gen und den sozialen Beziehungen vorgeschoben - Starre, moralisch anspruchsvolle und prinzipientreue Verhaltensmuster - Diese Verhaltensmuster werden andere auch aufgen tigt
WELCHE ARTEN VON PS GIBT ES? Pers nlichkeitsstil Skeptisch und kritisch - gesunde Skepsis gegen ber Neuem - Einerseits k nnen sie Ansichten anderer unterst tzen, aber wenn damit Anforderungen gegen ber der eigenen Person verbunden sind, tritt eine skeptische Haltung auf - Diese skeptische Haltung ist h ufig aber auch gut begr ndet, deshalb grunds tzlich nicht gleich abzulehnen Extremvariante: Negativistische PS - wird auch als passiv-aggressive PS bezeichnet - passiv-kritische Haltung gegen ber Anregungen und Anforderungen anderer - passive Widerst nde gegen ber Leistungsanforderungen - ungerechtfertigtes Gef hl missverstanden, ungerecht behandelt oder berm ig in die Pflicht genommen zu werden
WELCHE ARTEN VON PS GIBT ES? Gemeinsamkeiten von PS: komplexe St rung des Beziehungsverhaltens St rungen des Emotionserlebens St rungen der Selbstwahrnehmung und der Selbstdarstellung St rungen der Impuls- und Selbstkontrolle
WELCHE THERAPIE BEI WELCHER PS? Allgemein: Nicht die Pers nlichkeitsst rung selbst, sondern die sich daraus ergebenden St rungen (Interaktion, Selbstwahrnehmung, Selbstdarstellung, Emotionserleben, Impulsivit t) sollen behandelt werden. (???)
WELCHE THERAPIE BEI WELCHER PS? Allgemeine Leilinien: - Gegenwarts- und Realit tsorientierter Therapie mit Fokus auf nahe Zukunft - Trainnig sozialer Kompetenzen - Kognitive Therapie wenn dysfunktionale kognitive Stile im Vordergrund sind (Empfehlung nach Beck)
DIFFERENZIELLE INDIKATION NACH SCHWEREGRAD Schweregrad der akuten St rungen Schwere, m glicherweise gef hrliche Probleme der Selbst- oder Fremdgef hrdung - Aufbau und Erhalt einer tragf higen Therapiebeziehung - Etablierung grundlegender psychosozial stabilisierender Faktoren (Ressourcen: Sicherung der existentiell notwendigen materiellen und finanziellen Grundlagen; Einbeziehung von Angeh rigen; Beachtung der beruflichen Situation) Schweres traumatisierendes Leid auf der emotionalen Ebene und/oder extrem verunsichernde zwischenmenschliche Konflikte Konfliktl sung - Sehr strukturiertes Vorgehen notwendig - Sachlich n chterne Bestandsaufnahme Gravierende Probleme der allgemeinen Lebensf hrung und hochkomplexe St rungen des zwischenmenschlichen Beziehungsverhaltens Therapeutisches Vorgehen Patient soll m glichst rasch wieder Kontrolle ber sein Verhalten erlangen - Vermittlung von F higkeiten zur unmittelbaren Emotionsregulation (vgl. dazu DBT) Vermittlung von F higkeiten zu einem ersten Ansatz f r eine - - Ambulante Durchf hrung m glich Therapie der komplexen St rungen des zwischenmenschlichen Beziehungsverhaltens - - Gef hle der Unzufriedenheit und Unerf lltheit oder auch ein allgemeines Insuffizienzerleben Bestandsaufnahme der jeweiligen Lebensentwicklung und Lebensumst nde Besonders gut geeignetes Setting: Gruppentherapie mit Patienten mit hnlichen Probleme oder Situationen - -
DIFFERENZIELLE INDIKATION NACH ART DER PS Behandlungsstruktur und Therapeut-Patient-Beziehung Strukturierte Therapieangebote mit klaren und eindeutigen Zielvorgaben Ziel: - Aufbau von Selbstsicherheit und Selbstvertrauen, - Entwicklung tragf higer Sinnperspektiven und Werthaltungen - Unterbrechung und unterbindung dysfunktionaler Verhaltensweisen Dazu gibt es Manuale (vgl. S. 527) Arten von PS Schizotype PS, Borderline PS, Dissoziale PS Hochgradig Personenzentrierte und beziehungsorientierte Therapieangebote zur F rderung von Offenheit gegen ber Erfahrungen Ziel: - Patienten m ssen sich oft neu bestimmen - Behutsame Reflexion bisheriger Lebensleitorientierungen - Erm glichung eines Beziehungslernens zur Selbstaktualisierung - Verbesserung der F higkeiten sich auf neue Erfahrungen einzulassen Dependente PS, zwanghaffte PS, schizoide PS Gruppensetting k nnte sich anbieten, und eine kognitiv orientierte Therapie ist zu bevorzugen.
Behandlungsstruktur und Therapeut-Patient-Beziehung Strukturierte Therapieangebote zum Aufbau zwischenmenschlicher Autonomie Methode: - Training sozialer Kompetenzen Interpersonell orientierte Verhaltenstherapie zur F rderung von Bindungskompetenzen und von Vertrauen in soziale Beziehungen Methode (noch zu wenig klar, empfohlen von Fiedler): - Problemanalyseschemata, dabei mit im Vordergrund sollte die Beziehungsanalyse stehen (Gedanke von mir: vielleicht eignet sich die Liste pr gender Bezugspersonen gekoppelt mit der Arbeit von Hot Spots und ID aus dem CBASP daf r) Therapieangebote mit Fokusbildung im Bereich konkreter zwischenmenschlicher Krisen und Konflikte - Zun chst keine Behandlung der im Vordergrund stehenden dysfunktionalen Interaktionseigenarten - Therapeut als vertrauensw rdiger sachlich arbeitender Begleiter - Fokus: aktuelle zwischenmenschliche Konflikte und Krisen - Alternative Verhaltensweisen dem Patienten anbieten und ein ben, um seine zentralen Bed rfnisse in Beziehungen erf llt zu bekommen - Empathie ein ben lernen Arten von PS dependete PS, schizotype PS, selbstunsichere PS schizoide PS, paranoide PS, dissoziale PS Paranoide PS, histrionische PS, narzisstische PS, negativistische PS,
FALLBEISPIELE Eva steht 2 Tage vor ihrer F hrerscheinpr fung. Sie ist jedoch an einer akuten Grippe erkrankt. Sie hat Kopfweh, Fieber, Gliederschmerzen. Sie ist w tend, sie m chte diesen F hrerschein, er hat eh zu viel gekostet, und wenn sie nicht in die Pr fung geht, werden wieder alle sagen, dass sie sogar zu bl d zum Autofahren ist und dass sie sich nicht traut, diese l cherliche Pr fung zu machen. M hsam schleppt sie sich in die Fahrpr fung. Sie bersieht zwei Stopp-Schilder und fast noch einen Fahrradfahrer Und nat rlich f llt sie durch. Ihre ersten Gedanken: Ich wusste es, ich bin zu bl d zu allem Was werden meine Eltern sagen, was meine wunderbare Schwester, der doch immer alles gelingt? Vielleicht k nnte ich auch den Fahrlehrer anzeigen, wegen sexueller Bel stigung er hat mich nach der Pr fung in den Arm genommen und so getan, als ob er mich tr sten wollte, das Schwein Mir glaubt sowieso keiner Am besten bringe ich mich um, oder ich betrinke mich. (Nachdem auch noch eine Freundin keine Zeit f r sie hat, betrinkt Eva sich und landet in der Notaufnahme). Aus dem Skillmanual von Bohus und Wolf (S.145)
FALLBEISPIELE Ein Mann in mittleren Jahren erlebte sich immer wieder in qu lender Form als Au enseiter. Er hatte das Gef hl, dass er nirgends wirklich dazugeh rte, dass andere Menschen ihn ablehnten oder sp ttisch-kritisch ansahen. Er litt darunter, es machte ihn unsicher, und seine berufliche Laufbahn drohte immer wieder daran zu scheitern, dass er von anderen als Fremdk rper und als u erst schwierig empfunden wurde und nun, im typisch verh ngnisvollen Zirkel, in seiner Reaktion darauf tats chlich immer schwieriger zu behandeln war. Er wurde fter pl tzlich, scheinbar ganz unmotiviert ausf llig, gegen Vorgesetzte verletzend ironisch, schnitt Arbeitskollegen grundlos, fiel in Kleidung und Lebensf hrung so aus dem blichen heraus, dass man sich immer mehr von ihm zur ckzog, nichts Gemeinsames mit ihm hatte. (Grundformen der Angst S. 48)
FALLBEISPIELE Eine junge Frau, fr he zwanziger, begab sich in psychotherapeutische Behandlung. Auf die Frage nach ihrem Leiden u ert sie den Wunsch wieder besser schlafen zu k nnen und sich nicht schlecht zu f hlen. Bei der Exploration in den ersten Therapiestunden zeigte sich aber, dass sie 7 Stunden Schlaf regelm ig bekam. Der Therapeut fragte sie auch des fteren was es f r sie bedeuten w rden sich schlecht zu f hlen. Sie konnte es inhaltlich nicht genauer beschreiben. Auch auf die Umkehrfrage wie es f r sie denn w re sie gut zu f hlen kam inhaltlich keine genauere Anwort, sondern sie meinte sich neutral zu f hlen. Als eine m gliche erste Diagnose kommuniziert wurde, war sie mit der Diagnose nicht einverstanden und wollte daf r auch keine n here Testung machen, sondern unterbrach die Behandlung. Nach wenigen Wochen kam sie aber wieder, da sie sich von einer Metapher, die in der Therapie von ihr eingebracht wurde, weiterhin angesprochen gef hlt habe. Die Metapher war, dass sie sich wir eine leere Fabrikhalle f hle. In der Tat hatte sie neben einen entfernteren Kollegen, eine Mutter, mit der sie nicht viel Kontakt hatte und einen Bruder, keine weitere Bekannte oder Freunde.
DANKE FR EURE AUFMERKSAMKEIT